Saft günstig selber machen: Das sind die besten Entsafter

Es ist gar nicht so einfach jeden Tag die empfohlene Menge Obst & Gemüse zu sich zu nehmen. In Form von einem leckeren, selbstgepressten Saft sieht das schon anders aus. Wir verraten Ihnen welche Entsafter die besten sind und wie viel Sie für ein gutes Gerät ausgeben müssen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt am Tag mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen: Rund 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst. Dieser Bedarf ist mit einem selbstgemachten Saft schnell gedeckt. Allerdings ist das entsaften von besonders hartem Obst und Gemüse wie etwa Karotten ohne Maschine fast unmöglich.
Mit einem Entsafter sieht das aber ganz anders aus. Oben kommen Obst und Gemüse rein, unten läuft der frisch gepresste Saft raus. Allerdings gibt es bei Entsaftern große Unterschiede und auch die Preisspanne ist recht groß. Zwischen 30 und 300 Euro können die Küchengeräte kosten – unser Test zeigt aber, dass es nicht immer die teuersten Geräte sein müssen. Neben dem Preis sind auch die Leistung, die Saftausbeute sowie die Lautstärke und andere Merkmale in die Bewertung eingeflossen.
Die besten Entsafter: Gute Geräte müssen nicht teuer sein
Unser Testsieger, der Braun J700 Multiquick 7 liegt mit rund 130 Euro im oberen Mittelfeld. Mit einer ordentlichen Leistung von 1.000 Watt presst die Zentrifuge eine ordentliche Menge Saft aus dem Obst und Gemüse – die Saftausbeute kann sich sehen lassen. Der Preistipp, der Severin 3566 ist mit rund 30 Euro deutlich günstiger. Dafür hat er mit einem 400-Watt-Motor aber auch deutlich weniger Power als der teurere Testsieger.
Weitere Modelle im Test, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie es mit der Reinigung der Geräte aussieht, lesen Sie in unserem ausführlichen Beitrag.
Die wichtigsten Fragen & Antworten auf einen Blick
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